Innovation - solide Basis unseres Erfolges
Wir stellen hohe Ansprüche zuerst an uns selbst, denn nur so bleiben wir in der Lage, Ihre Ansprüche kompetent zu erfüllen. Um dieses Ziel ständig erreichen zu können, entwickeln wir unsere Technologien regelmäßig weiter. Immer einen Schritt voraus zu sein, bedeutet für uns, dass wir den technologischen Fortschritt an unsere Kunden weitergeben können.
So definieren wir bei Küttner Erfolg.
Oft kommen unsere Kunden aber auch mit innovativen Ideen auf uns zu und suchen einen Anlagenbauer, der eine metallurgische oder neue verfahrenstechnische Idee umsetzen kann. Dann erproben wir gemeinsam verfahrenstechnische Konzepte und entwickeln neue Anwendungen und Anlagen – oftmals aufbauend auf unseren Basis-Technologien. Dabei arbeiten wir projektbezogen mit Fachleuten namhafter Forschungseinrichtungen zusammen.
Aktuelle Beispiele für innovative Prozessentwicklung
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Wasserstoffreduktion – ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Roheisenerzeugung?
Weiterentwicklung unserer Oxycoal-Technologie, bei der nun neben Kohlenstaub und Sauerstoff auch Wasserstoff über Koaxiallanzen gleichzeitig in die Wirbelzone des Hochofens eingeblasen werden soll. Dadurch kann die Einblasrate in den Hochofen bei gleichzeitiger Reduktion des Kokssatzes weiter gesteigert und der CO2-Ausstoss gesenkt werden. Insgesamt ergibt sich ein noch wirtschaftlicherer und umweltfreundlicherer Hochofenbetrieb. -
Reinigung von starken Kontaminationen
Entwicklung der kommerziellen Anlagentechnik zur Stahlerzeugung aus stark kontaminiertem Schrott (Asbest, Quecksilber und Organik), in der die Schadstoffe aufgelöst und verschlackt bzw. aus dem Prozessgas abgeschieden werden. Küttner hat unter Beteiligung unserer Teams für metallurgische Verfahrensentwicklung und Gießereitechnik das Konzept des Betreibers aufgegriffen und über vielfältige Simulationen und Betriebserfahrungen in eine sichere, umweltfreundliche Anlagentechnik überführt. -
Zero Waste – Stoffkreisläufe mit metallurgischem Recycling schließen
Beurteilung der Eignung von oxidhaltigen Reststoffen wie Edelstahlstäuben, FeMn-haltigen Feinerzen und DRI-Fines für die Agglomeration und den Einsatz im Schachtofen. Küttner verfügt über ein Netzwerk von metallurgischen Laboreinrichtungen, um den Reduktions- und Festigkeitsverlauf über Temperatur und Zeit zu untersuchen und darüber die Eignung für den Einsatz im OXYCUP®-Schachtofen festzustellen. -
Deponien durch Altsand-Regenerierung entlasten
Sand ist eine immer knapper werdende Ressource und wird heute noch immer in großen Mengen deponiert. Küttner hat eine Versuchsanlage zur Beurteilung des Ausbringens von Gießerei-Mischsanden mit unterschiedlichem Bentonitgehalt zur Dimensionierung von Industrieanlagen. Diese Treibstrahl-Regenerationsanlage wird mit Warmluft betrieben und kann die Prozessbedingungen auf die Sandqualität des Betreibers anpassen. Für ein kornschonendes, effizientes Regenerieren und somit eine bestmögliche Schonung der Umwelt. -
Neue Energiepotenziale in korrosiven Medien nutzen
Durch die Entwicklung PTFE-überzogener Wärmetauscher können jetzt auch große Abwärmemengen aus korrosivem Prozessgas genutzt werden. Etwa bei großen petrochemischen Anlagen.
So leisten wir unseren Beitrag zum technologischen Fortschritt, zur Steigerung
der Effizienz sowie zur Nachhaltigkeit und Verringerung der CO2-Emissionen.
Die Stärken von Küttner
Digital Operations
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